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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0656,
Bürger (Staats-, Gemeindebürger) |
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Gewerbe, nur von Bürgern in Städten besessen werden konnten, entstand eine neue Veranlassung, daß Personen, die nach ihrem Stande der Aufnahme in der Stadt nicht bedurft hätten, um das Bürgerrecht nachsuchten. Auch diese hatten nur ein unvollkommenes
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3% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0758,
von Burger (Johann)bis Bürger (Gottfr. Aug.) |
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der Zünfte, die Handwerker, nachdem sie in heftigen Kämpfen ihre Gleichberechtigung erstritten hatten. Zu den B. zählten auch die Ausbürger, Personen, welche zwar das Bürgerrecht erworben, um in der Stadt ein Haus besitzen, oder Gewerbe betreiben
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0743,
von Gemeindeausschußbis Gemeindehaushalt |
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zu erwerben, als Dienstboten, Arbeiter, Lehr-
linge und Gesellen, Kapitalisten, Beamte, Geschäfts-
gehilfen aller Art. Durch Einführung der Frei-
zügigkeit und Beseitigung des Zunftzwanges war
auck die Niederlassung und der selbständige Gewerb
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0981,
Juden |
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, zu Staatsämtern seit 1859 zugelassen. In dem frei gewordenen Holland fanden 1603 die portugiesischen J. ein Asyl; sie sowohl als die deutschen J. lebten hier frei, wiewohl vom Bürgerrecht ausgeschlossen, das sie erst 1796 erhielten
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0293,
Gewerbegesetzgebung (die deutsche Gewerbeordnung von 1869) |
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im Weg der Spezialgesetzgebung erledigt waren. Die abändernden Gesetze sind: das Gesetz vom 12. Juni 1872, betreffend die Abänderung einiger Strafbestimmungen der Gewerbeordnung; das Gesetz vom 2. März 1874, betreffend gewerbliche Anlagen
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0992,
von Zunftgebräuchebis Zunftwesen |
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die Zünfte, die wahrscheinlich zuerst Verbände von Gewerbtreibenden eines Gewerbes oder doch verwandter Gewerbe zu geselligen, kirchlichen und gewerblichen Zwecken und rein private Vereinigungen waren, später aber öffentlich-rechtlich anerkannte, mehr
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0655,
von Bürgelbis Bürger |
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als Studierende angehören. Das Bürgerrecht der antiken Welt war ein andres als dasjenige unsers modernen Staatslebens. In Hellas und Rom war der B. bei der Leitung des Staatswesens unmittelbar beteiligt, und das, was heutzutage den B. ziert
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0980,
Juden |
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viele Flüchtlinge ansässig. In Marokko bekleiden J., die hier Handel und Gewerbe treiben, nicht selten die obersten Beamtenstellen, erleiden aber bisweilen auch die unmenschlichste Behandlung. In Algier lebten sie unter dem schmählichsten Drucke, aus dem
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0659,
von Bürgerausschußbis Bürgermeister |
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. Corona.
Bürgerliche Ehe, s. v. w. Zivilehe (s. d.).
Bürgerliche Nahrung, ehedem Inbegriff aller Gewerbe, welche vermöge städtischer Privilegien nur in den Städten auf Grund des Bürgerrechts getrieben werden konnten, wie es regelmäßig beim
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1023,
Sklaverei |
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. eine stetig zunehmende Einfuhr fremder Sklaven. Nicht nur die bürgerliche Bevölkerung hielt zu Landbau und gewerblichen Verrichtungen Sklaven, sondern auch die Staaten bedienten sich in weitem Umfange der Sklavenarbeit. Am hervorstechendsten
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0670,
von Ansagestellenbis Ansbach |
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Phänomen zu deuten.
Ansarĭer, s. Nossairier.
Ansässigkeit, der Wohnsitz an einem Orte, insofern er durch Grundbesitz oder ein festes Gewerbe oder einen stetigen Beruf fundiert erscheint. Ursprünglich war in den Städten das Bürgerrecht an die A. geknüpft
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0992,
Name (Personennamen) |
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Bürgerrecht erhielten, gewöhnlich den Vor- und Geschlechtsnamen desjenigen anzunehmen, durch dessen Verwendung sie das Bürgerrecht erhalten hatten, mit Beibehaltung ihres vorigen Namens. Im allgemeinen ist für das römische Namenwesen die der politischen
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0761,
von Bürgerliches Gesetzbuch für Österreichbis Bürgerrecht |
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759
Bürgerliches Gesetzbuch für Österreich - Bürgerrecht
(§§. 1749-2164) das Erbrecht. Trotz aller Anfechtungen, die der Entwurf erfahren hat, ist ihm das Zeugnis nicht zu versagen, daß er eine gründliche, ernste, im einzelnen wohlerwogene
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0754,
von Ehrenbürgerrechtbis Ehrengericht |
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begann 1816 unter der Leitung
des Generals Aster und war 10 Jahre später mit
einem Kostenaufwand von 8 Mill. Thlrn. meister-
haft vollendet.
Ehrenbürgerrecht, das Bürgerrecht, sofern
es nicht von einer Gemeinde erworben wurde, son-
dern dem
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0290,
von Frémietbis Fremont (Ortsname) |
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288
Frémiet - Fremont (Ortsname)
(Lokola) erhielt in Deutschland Bürgerrecht; man
lernte mit Tinte (tineta) einen Brief (di-evs) schrei-
ben (8crid6l6). Außerdem kamen durch die Kirche
die biblischen Personennamen, wie Joseph, Johan-
nes
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0983,
von Tributbis Trichine |
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als Einteilung der Bürgerschaft. Die Zugehörigkeit zu einer T. bildete das Kennzeichen des Vollbürgertums, auch nachdem Caracalla das röm. Bürgerrecht 212 über alle freien Einwohner des Reichs ausgedehnt hatte.
Vgl. Mommsen, Die römischen T. in administrativer
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0291,
Juden (in der Neuzeit) |
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Bürger. Napoleon hat durch die Einberufung einer Notabelnversammlung unter dem Vorsitz Furtados (1806) und die Bildung eines aus 71 Personen bestehenden Synedrions, dem David Sinzheim präsidierte, ihre Verhältnisse geregelt. Ist ihr Bürgerrecht auch
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0828,
Bern (Kanton und Stadt in der Schweiz) |
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826
Bern (Kanton und Stadt in der Schweiz)
Industrie, Gewerbe, Handel. Ein 350 m langer Schwellendamm zweigt von der Aare einen Kanal für den Betrieb der städtischen Wasserwerke und des Elektricitätswerkes ab. Die Fabriken liefern Woll
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0112,
von Auswinterungbis Automat |
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. Deutschland und Deutsches
Reich, Geschichte, Bd. 5). Es erregte in der öffentlichen
Meinung peinliches Aufsehen, daß der Polizeispion
Schröder 1888 nicht ausgewiesen werden konnte,
weil er schweiz. Bürgerrecht erworben hatte. Er stand
gegen
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0660,
von Bürgermeistereibis Burggraf |
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. Derselbe steht unter einem von der Regierung ernannten Bürgermeister, welcher von der B. honoriert wird, und dem die Bürgermeistereiversammlung als Organ des Verbandes zur Seite steht.
Bürgerrecht (lat. Civitas), der Inbegriff derjenigen Befugnisse
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0662,
Freizügigkeit |
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: es waren Anzugsgelder und sonstige Abgaben zu zahlen, vielfach mußte der Neuanziehende das Bürgerrecht erwerben und das Bürgergeld entrichten; außerdem ward auch wohl die Erlaubnis zur Niederlassung von dem Glaubensbekenntnis abhängig gemacht
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0867,
von Grundlastenbis Grundrente |
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anerkannt wurden. Die durch diese G. gewährleisteten Rechte waren im wesentlichen folgende: ein allgemeines deutsches Staatsbürgerrecht, verbunden mit dem Recht, überall innerhalb des Reichsgebiets sich aufzuhalten, Grundeigentum zu erwerben, Gewerbe
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0145,
Hansa (Organisation) |
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Stadtterritorium, das sie ihr Eigentum nannten; aber sie ließen darin niemals eine Handlung oder ein Gewerbe außer der Landwirtschaft blühen, denn Monopole zu pflegen war ihr Hauptzweck; selbst die Vorstädte ließen sie selten zu vollem Bürgerrecht
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0301,
Heimat |
Öffnen |
Arme wurde verfügt, die Begründung eines eignen Hausstandes erschwert und die Verehelichung von obrigkeitlicher Zustimmung abhängig gemacht. Das Bürgerrecht wurde mehr und mehr als eine Quelle privaten Vorteils angesehen, denn die Teilnahme an den
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0289,
Juden (in England und Deutschland während des Mittelalters) |
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Bürgerrecht ging den J. ab. Sie durften keine Ämter bekleiden und wurden nicht zur städtischen Vertretung herangezogen. Durch den Ausschluß aus den kaufmännischen Genossenschaften und den Innungen der Gewerbe zwang man die J., welche vor den Kreuzzügen noch
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0691,
von Kermadekinselnbis Kern |
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der Eisenprobierkunst" (das. 1875). Mit Stohmann bearbeitete er die 3. Auflage von Muspratts "Chemie in Anwendung auf Künste und Gewerbe" (Braunschw. 1873 ff.). Seit 1859 ist K. Mitredakteur der Leipziger "Berg- und hüttenmännischen Zeitung".
Kermadekinseln, kleine
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0549,
von Metrumbis Metternich |
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Nachkommen der alten Thraker, besonders nördlich und südlich der Stadt in kompakter Menge und, rings von Griechen umgeben, eine Anzahl Gebirgsdörfer des Pindos bewohnen. Dieselben treiben besonders Viehzucht, Handel und Gewerbe.
Metsu (Metzu), Gabriel
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0311,
von Waddingtonbis Wade |
Öffnen |
Heiden, namentlich im S. Die Industrie ist nur dürftig entwickelt, alle bessern Gewerbe werden von Bagirmiern oder Bornuanern betrieben; selbst der König hat sich nur langsam zum Handeltreiben emporgeschwungen, wobei er der einzige, alles
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0732,
von Egelnbis Eger (in Böhmen) |
Öffnen |
in Straßburg, doch erwarb er
1530 in Frankfurt das Bürgerrecht und siedelte
Anfang 1531 mit seiner Druckerei dahin über, wo
zur Zeit keine Buchdruckern bestand. Sein erstes
in Frankfurt gedrucktes Werk war des Stadtschrei-
bers Jak. Köbel zu Oppenheim
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0991,
von Uganda-Eisenbahnbis Unfallversicherung |
Öffnen |
Voers die nach Trans-
vaal in Südafrika eingewandcrten Weißen, die sich
noch nicht das Bürgerrecht in der Südafrikanischen
Republik erworben haben, genannt, ^ie haben fast
alle ihren Wohnsitz in Johannesburg (s. d. und
^üdafrikauische Republik
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0831,
von M. et K.bis Metrik |
Öffnen |
" oder Schutzbürger mit Vorliebe Handel und Gewerbe trieben, jährlich ein bestimmtes Schutzgeld (Metökion) zahlten und zum Kriegsdienst, unter Umständen auch zur Zahlung von Steuern sowie zu andern Leistungen herangezogen wurden. Gelegentlich wurde
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